Über die Mutmaschine und mich
Willkommen auf der Mutmaschine!
Schön, dich kennenzulernen.
Ich bin Frank.
Hier stelle ich mich vor – und freue mich, wenn du mir in den Kommentaren ebenfalls ein paar Sätze hier lässt wer du bist und was du dir hier wünschst.
Wer ich bin:
Ich bin ein ganz normaler Typ, der Spaß daran hat, sich Sachen zu überlegen und die dann einfach zu machen.
Ich liebe Herausforderungen und bin selbst gespannt, was dabei am Ende herauskommt.
Ich bin jemand, der gerne fragt, um zu verstehen. Und der gerne handelt, um auszuprobieren.
Ich habe Spaß am Versuchen und Spaß an Ergebnissen. Ich halte das Leben für eine aufregende Reise und möchte möglichst viel auf diesem Weg mitnehmen.
Ich bin kein spiritueller Mensch. Ich kann dir nicht sagen, ob etwas nach dem Tod kommt oder nicht. Ich für mich plane jedenfalls erstmal so, als ob danach nichts mehr kommt und lasse mich am Ende überraschen.
Auf dem Weg dorthin möchte ich noch vieles von dem erleben und ausprobieren, was diese faszinierende Welt uns bietet.
Ich habe vieles ausprobiert: Theater spielen, eine Schülerzeitung herausgeben, Baseball spielen, Rucksackreisen, Kurzfilme drehen, Studieren gehen, Musikmachen und mit Bands auftreten, in die Großstadt ziehen, Karriere machen, Auszeiten nehmen.
Die letzten Jahre habe ich als Projektmanager die Probleme anderer Menschen gelöst und als Business Development Manager über Strategien nachgedacht, die Zukunft zu gestalten. Aktuell mache ich mich beruflich selbständig. Und möchte gerne einen weiteren Uniabschluss schaffen. Ich möchte gerne noch viel mehr Reisen. Weiter Musik machen. Neues erleben. Altes schätzen.
Ich hoffe, dass aus diesen Worten eins schonmal klar wird: Ich bin kein Guru, kein Psychologe, kein Motivations-Coach, keiner, der alles geschafft hat. Ich behaupte auch nicht, dass ich so jemand wäre. Tatsächlich bin ich einfach auf der gleichen Reise wie du.
Wir alle versuchen, unser Leben zu meistern und zu verbessern. Ich möchte dir meine Erfahrungen weitergeben, die aus Erfolgen und Misserfolgen entstanden sind. Und ich möchte mich mit dir austauschen, von dir lernen. Von deiner Reise und deinen Erfahrungen. Dafür gibt es diesen Blog.
Warum ich die Mutmaschine gestartet habe:
Dieser Blog handelt von Mut. Vom Mut, Dinge zu tun. Und Erfolg damit zu haben. Oder zu scheitern. Wieder aufzustehen. Und weiterzumachen. Er handelt nicht von Perfektion. Er handelt von dir und von mir.
Gegenseitig wollen wir uns ermuntern, Dinge auszuprobieren. Im Kleinen wie im Großen. Das können immense Lebensziele sein, wie eine Auswanderung. Oder kleine Dinge, wie endlich mal fürs Fitnessstudio anmelden, trotz Flugangst in den Urlaub fliegen oder einen Vortrag vor Leuten halten.
Wir wollen uns gemeinsam anschauen, welche Techniken und Tricks es gibt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wir mit unseren nächsten Vorhaben und Abenteuern genau das schaffen, was wir uns für uns selbst wünschen.
Es soll auch um Glücksgefühle gehen. Weil du endlich dein Wunschgewicht erreicht hast. Oder die Berufsausbildung geschafft hast. Endlich in die Stadt deiner Träume gezogen bist. Oder einfach, weil ein schöner Sonnentag ist und du endlich mal wieder mit Freunden an den See gefahren bist.
Ich möchte wissen, was du getan hast, um dein Leben ein bisschen besser zu machen. Woher du den Mut dafür genommen hast. Und wie es sich anfühlt.
Ich möchte, dass wir alle unsere Reise teilen. Uns von den glücklichen und den fordernden Momenten erzählen. Und uns Mut machen.
Dafür werde ich vollen Einsatz zeigen. Und wünsche mir sehr, dass du dich beteiligst. Damit das hier ein Ort sein kann, an dem wir alle Mut tanken können. Wie von alleine.
Eine Mutmaschine, für uns alle!
Ich freue mich darauf 🙂
Foto-Credit: Bark auf Flickr unter Creative Commons Lizenz
Vivienne
Hey du schreibst so menschlich 🙂 Das hat mich dazu bewegt dir hier ein paar Worte da zu lassen.
Ich kenne es sehr gut, wie wahrscheinlich viele Menschen hier auf der Erde, dass ich denke ich muss direkt perfekt sein und wissen wie was geht, und dann erst kann ich richtig durchstarten. Mit dem Business oder was auch immer…
Neee ich erfahre im Moment, dass der Weg das Ziel ist. Diesen Satz habe ich früher geglaubt zu verstehen… Doch heute erst verstehe ich ihn wirklich. Glaube ich zumindest ˆˆ Wer weiß was da noch kommt… Sooo einiges spannendes. Da gehe ich von aus. Wir wachsen kontinuierlich ob wir das sehen wollen oder nicht.
Ich bin gespannt, was hier noch so von Dir zu lesen ist 🙂
Alles Liebe
Vivienne ~ O(w)n (my) way
Frank
Hallo Vivienne,
vielen Dank für deinen Kommentar und die lieben Worte! 🙂
Ich glaube, diesen Perfektionismus, den du da beschreibst, kennen die meisten von uns. Und ich denke, dass er uns oft davon abhält, mit etwas einfach mal anzufangen. Ich bin auch jemand, der sich selbst gerne erstmal ein theoretisches Fundament anliest. Das finde ich auch immer noch richtig so, für mich selbst, weil ich finde, man muss ja auch nicht jeden Fehler selbst machen. Es ist schon hilfreich, auch mal über die Erfahrungen und Learnings von anderen zu lesen, die ähnliche Vorhaben schon angegangen sind. Davon lebt zum Beispiel ja auch die Fachliteratur und die Blogszene. Daran ist nichts schlecht ansich. Man darf aber eben nicht den Punkt verpassen, an dem man in die Umsetzung und ins Handeln kommen muss. Das Wissen sammelt sich im Kopf wie in einem Schwamm und irgendwann muss man den dann auch mal auswringen, damit wieder Platz ist und es wieder weitergehen kann 😉
Es freut mich sehr, dass du für dich eine „Der Weg ist das Ziel“-Philosophie gefunden und Spaß daran entwickelt hast! Das ist denke ich die richtige Einstellung, um langfristig motiviert dran zu bleiben.
Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg!
Freue mich sehr, wenn du meinen Blog weiterverfolgst 🙂
Liebe Grüße,
Frank